Nepal
 
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Die höchsten Berge der Welt im Morgenlicht - Mount Everest, Nupse und in der Mitte der Ana Dablam

(Alle Fotos: nls)

 

Mai 2015 ++ 2. Erdbeben in Nepal ++ 2. Erdbeben in Nepal

Die Kaarster Nepalinitiative sammelt und hilft!

Vor einigen Jahren konnte ich mit Reiner Strauß von der Kaarster Nepalinitiative (KNI) nach Nepal reisen und lernte dort wunderbare Menschen in einem ebenso wunderbaren Land kennen.
Liebenswerte Menschen, die enorm hart arbeiten, um ihre Familien zu ernähren und eine großartige Gebirgslandschaft, die die Menschen so klein erscheinen lässt.
Das Trinkwasser kann z. B. nur aus versiegelten Plastikflaschen getrunken werden. Ansonsten ist es ungenießbar. Es kommt meist aus großen Tanks, die auf den Häusern stehen.
Jetzt beim zweiten Erdbeben am 12. Mai 2015 (das erste war 17 Tage zuvor) ist auch der Ort Namche Bazar besonders schwer getroffen worden. Namche Bazar liegt auf fast 3.500 Metern und ist der Knotenpunkt zum Mount Everest.
Lassen Sie der KNI jetzt eine Spende zukommen! Das Geld wird dringender denn je nach dem verheerenden Erdbeben gebraucht.  
Bei der KNI kommt jeder Cent vor Ort an. Es gibt keine Verwaltungs- oder sonstige Kosten.
 
Die Beben 2015 in der Statistik: Die Beben am 25. April und am 12. Mai 2015 mit der Stärke 7,9 und 7,4 waren die wohl tödlichste Katastrophe in der Geschichte Nepals. Laut Regierungsangaben starben etwa 9.000 Menschen an den Folgen der Beben, mehr als 22.000 wurden verletzt.
 
KNI Kaarster Nepalinitiative e.V.

KAARSTER NEPALINITIATIVE

IBAN: DE24305500000093437481

BIC: WELADEDNXXX

Verwendungszweck: Erdbebenspende Nepal

bei der Stadtsparkasse Neuss   

 

 
Danke!
 
 

Im Gebirgsdorf Lukla

 

In der Gebirgsregion muss vieles mit Menschenkraft transportiert werden. Käsecracker auf dem Weg zum Basislager.

 

Die Bodnath-Stupa in Kathmandu, jetzt stark beschädigt.

 
Ein Kind in Khumjung, einem Gebirgsdorf im Himalaya.
 
 
Gebirgsdorf Khumjung
 
Keine Straßen. Alle Güter müssen getragen werden.
 
Selbst ein Kühlschrank muss Dutzende von Kilometern auf dem Rücken durch das Hochgebirge getragen werden. Der Strom wird aus kleinen Wasserkraftwerken gewonnen.
 
Knallharter Knochenjob. Keine Krankenversicherung und wenig Verdienst.
 
In den Straßen von Kathmandu. Strom gibt es nur stundenweise.
 
Namche Bazar, das Tor zum Everest, hat besonders unter dem  zweiten Beben gelitten
 
Bunte Häuser auf fast 3.500 Metern
 
Alle Häuser werden von Hand gebaut. Ein Stromnetz gibt es nicht.
 
Schreiner bei der Arbeit in Namche Bazar

Alle Fotos Nordlandseite, 2008

 

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