Bei der KNI kommt jeder Cent
vor Ort an. Es gibt keine Verwaltungs- oder sonstige Kosten. |
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Die Beben 2015 in der
Statistik: Die Beben am 25. April und am 12. Mai 2015 mit
der Stärke 7,9 und 7,4 waren die wohl tödlichste Katastrophe
in der Geschichte Nepals. Laut Regierungsangaben starben
etwa 9.000 Menschen an den Folgen der Beben, mehr als 22.000
wurden verletzt. |
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KNI
Kaarster Nepalinitiative e.V.
KAARSTER NEPALINITIATIVE
IBAN: DE24305500000093437481
BIC: WELADEDNXXX
Verwendungszweck: Erdbebenspende Nepal
bei der Stadtsparkasse
Neuss
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Danke! |
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Im Gebirgsdorf Lukla |
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In der Gebirgsregion muss vieles mit
Menschenkraft transportiert werden. Käsecracker auf dem Weg
zum Basislager. |
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Die Bodnath-Stupa in Kathmandu, jetzt
stark beschädigt. |
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Ein Kind in Khumjung, einem
Gebirgsdorf im Himalaya. |
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Gebirgsdorf Khumjung |
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Keine Straßen. Alle Güter müssen getragen werden. |
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Selbst ein Kühlschrank muss
Dutzende von Kilometern auf dem Rücken durch das Hochgebirge
getragen werden. Der Strom wird aus kleinen
Wasserkraftwerken gewonnen. |
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Knallharter Knochenjob. Keine
Krankenversicherung und wenig Verdienst.
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In den Straßen von
Kathmandu. Strom gibt es nur stundenweise. |
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Namche Bazar, das Tor zum
Everest, hat besonders unter dem zweiten Beben
gelitten |
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Bunte Häuser auf fast 3.500
Metern |
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Alle Häuser werden von
Hand gebaut. Ein Stromnetz gibt es nicht. |
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Schreiner bei der Arbeit in
Namche Bazar |
Alle
Fotos Nordlandseite, 2008 |
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